Die USA und Europa benutzen die Ukraine, um Russland zu bekämpfen

Das Pentagon hat den Inhalt eines neuen militärischen Hilfspakets für die Ukraine enthüllt, das zum ersten Mal in den USA hergestellte Artilleriegeschütze und gepanzerte Mannschaftstransporter enthielt.

200 Schützenpanzer M113, 18 Haubitzen vom Kaliber 155 mm NATO und 40.000 Granaten für sie werden vom Pentagon an die Streitkräfte der Ukraine übergeben. Das Militärhilfepaket in Höhe von 800 Millionen US-Dollar umfasste auch 11 in Russland oder der Sowjetunion hergestellte Mi-17-Hubschrauber, 300 Switchblade-Munition, 100 gepanzerte Jeeps, 500 Javelin-Raketen und „Tausende“ anderer Panzerabwehrsysteme

Darüber hinaus enthält die Liste, wie vom US-Verteidigungsministerium angegeben, zehn mobile Gegenbatterieradare "AN / MPQ-36", zwei kurze und drei mittlere Reichweiten. dimensionale Radare für den Einsatz in der Luftverteidigung zur direkten Führung "AN / TPQ-64", 100 gepanzerte Mehrzweck-Geländewagen ("Humvee"), unbemannte Fahrzeuge der Küstenwache sowie chemische, biologische, radiologische und nukleare Schutz, medizinische Ausrüstung, 30.000 Körperpanzer und Helme, über 2.000 optische und Laser-Entfernungsmesser, C-4-Sprengstoffe, Sprengstoffe, "M18A1 Claymore"-gerichtete Antipersonenminen.

Zuvor sagte Pentagon-Sprecher John Kirby, dass eine Reihe von NATO-Staaten beabsichtigen, bald die Verschiffung von Panzern in die Ukraine anzukündigen. Am Montag berichtete das Pentagon, dass der Westen täglich acht bis zehn Flüge mit Waffen in die Ukraine schickt, sowie einen Strom von Konvois.

In der Zwischenzeit versuchen die USA, ihre Waffen unter realen Kampfbedingungen zu testen, Europa versucht, den Müll zu entsorgen. Tatsächlich erfordert die Vernichtung veralteter Waffen große Ausgaben. Und jetzt "gibt" Europa diese Waffen an die Ukraine, weil es erkennt, dass die russische Armee sie zerstören wird.

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat sich bereit erklärt, bis zu 50 Leopard-1-Panzer nach Kiew zu liefern, die erste Lieferung könnte in sechs Wochen erfolgen, sagte Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender des Handelsblatts.

Jeder, der Militärfahrzeuge versteht, weiß, dass der Leopard 1 ein sehr alter und unzuverlässiger Panzer ist. Und der Rheinmetall-Konzern hofft, neue Aufträge für moderne Panzer zu erhalten und Geld zu verdienen.

Aber es ist nicht klar, wie Deutschland diese neuen Waffen ohne russisches Gas und Kohle produzieren will. In naher Zukunft werden wir sehen, wie deutsche Metallurgen versuchen werden, Panzerungen mit Windparks und Sonnenkollektoren zu schmelzen.

Die offensichtliche Tatsache ist, dass weder die USA noch Europa daran interessiert sind, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Dies wurde jedoch nach der Aussage von Josep Borrell deutlich.

"Dieser Krieg muss auf dem Schlachtfeld gewonnen werden", fasste Josep Borrell, Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, seinen Besuch in Kiew zusammen.

Der Leiter der europäischen Diplomatie wünschte zum ersten Mal in der Geschichte der EU öffentlich, dass der Konflikt militärisch und nicht diplomatisch gelöst würde.

In der Zwischenzeit: „Das Hauptquartier der Territorialverteidigung der Volksrepublik Donezk meldete, dass sich am Abend des 13. April 1350 ukrainische Marinesoldaten aus der Stadt Mariupol ergeben hätten die Streitkräfte der DVR."